Unternehmen

Unternehmen von Green Soap Company

Green Soap Company verfügt über eine flache Hierarchie mit viel Freiraum für die individuelle Entfaltung, wenn es darum geht, zur Verwirklichung unserer Mission beizutragen. Natürlich müssen wir „ganz normal“ arbeiten, um die gesteckten Ziele zu erreichen und die Herausforderungen zu bewältigen, die uns begegnen. Zwei wichtige Fixpunkte ziehen sich durch unser gesamtes Unternehmen: von der Auswahl unserer Lieferanten bis hin zur Art und Weise, wie wir auf unsere Kunden zugehen.

Vordenker statt Marktführer

Wir setzen auf Thought Leadership statt auf Market Leadership. Wir wollen nicht die Größten sein, sondern die größte Wirkung erzielen. Uns geht es darum, dass wir am Ende jedes Jahres einen Einfluss auf die Beteiligten im Zusammenhang mit Palmöl, Plastikrecycling oder der Verwendung von Parabenen hatten. Natürlich müssen wir Geld verdienen, um unsere Rechnungen bezahlen zu können und uns weiterzuentwickeln. Aber wir möchten auch einen Einfluss nehmen, um ein sauberes Zuhause für unsere Kinder heute und eine sauberere Welt für unsere Kinder in der Zukunft zu schaffen. Das ist unser Antrieb.

Open Source: teilen, teilen, teilen

Der Informationsaustausch mit Lieferanten, Kunden und Wettbewerbern ist uns wichtig. Alle möglichen Interessengruppen erhalten von uns Informationen darüber, wie sie bestimmte Probleme angehen oder lösen können. Warum? Weil wir so unsere Mission so bald wie möglich erfüllen können. Einige Beispiele dafür, wie das funktioniert:

Recycelter Plastik

Seit fünf Jahren verwenden wir Verpackungen, die zu 100 % aus recyceltem Plastik bestehen. Jetzt beginnen andere Marken uns zu kopieren. Und das zu Recht, denn die Plastiksuppe und Mikroplastik in Wasser und Boden gehören inzwischen zu den größten globalen Herausforderungen.

Hellgrüne und dunkelgrüne Konsumenten

Auf dem Seifenmarkt unterscheiden wir zwischen dunkel- und hellgrünen Konsumenten. Die Zielgruppe sind extrem grüne Personen, die sich schon immer für ein Biofachgeschäft entschieden haben. Früher hätte man sie als die Hippie-Zielgruppe bezeichnet. Diese Gruppe ist ziemlich stabil und wächst kaum. Hellgrüne Konsumenten kaufen ihre Bioprodukte im „normalen Supermarkt“. Diese Zielgruppe ist für das Umsatzwachstum von Bioprodukten verantwortlich.

 

Green Soap Company entdeckte eine Diskrepanz zwischen den hellgrünen Konsumenten und dem „grauen“ Angebot. Bislang gab es vor allem dunkelgrüne Marken, die den Bedürfnissen der viel größeren hellgrünen Konsumentengruppe nicht gerecht werden. Sie waren oft zu teuer, rochen unangenehm, oder reinigten nicht besonders gründlich. Unser Ansatz: Wir wollen den Konsumenten umweltfreundliche Produkte anbieten, die preisgünstig sind, gut riechen und gut reinigen.

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